Trails

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2014
Camino Francés / Spanien / 500km / Aug-Sep 2014

2015
GR221: La Ruta de Pedra en Sec / Mallorca / 150km / Mai - Juni 2015

2016
West-Highland-Way / Isle of Skye / Schottland / 200km / Mai 2016
Traumpfad München-Venedig / Alpenüberquerung / 550km / Juli - Aug 2016

2017
Sellrainer Hüttenrunde / Österreich / 50km / Feb 2017
Westweg Schwarzwald / Deutschland / 120km / Mai 2017
Slovenian Mountain Trail (1/4)/ Slovenien / ~200km / Sep - Okt 2017

2018
Europa Tarifa - Nordkap / Europa / ~6500km / Dez 2017 - Okt 2018

2019
Frankreich Freestyle, HRP / Frankreich, Spanien, Andorra / 1400km / Juni-Juli 2019

2020
Fimmvörðuháls, Laugavegur / Island / 100km / Juli 2020

2021
GR20 / Frankreich, Korsika / 180km / Juni 2021
Slovenian Mountain Trail (2/4)/ Slowenien / 100km / September 2021

2022
Camino del Norte, Picos de Europa / Spanien / 600km / Mai 2022
Slovenian Mountain Trail (3/4)/ Slowenien / 140km / Juni 2022
Madeira Durchquerung/ Madeira,Portugal / 100km / Juli 2022

Kurzstudium "Arctic Nature Guide" Spitzbergen / Norwegen, August 2022 - Juni 2023

2023
Island på langs / Island / 550km / August 2023


Planung

Wunschliste:
Massiv Ruta / Norwegen / 350km
LEJoG / Vereinigtes Königreich / 2000km
Te Araroa / Neuseeland / 3000km
Via Dinarica (white trail) / Slovenien - Albanien / 1200km
Wien - Nizza / Alpen / ~2000km
Lykischer Weg / Türkei / 500km
Tour de Mont Blanc / Frankreich / 170km
Tarifa - Santiago / Spanien, Portugal / ~1100km
Adlerweg / Österreich / 320km
Grande Traversata delle Alpi / Alpen / 1000km
Sultans Trail im Rila Gebierge / Bulgarien / ~600km
Continental Divide Trail / USA / ~5000km
Great Divide Trail / Kanada / 1100km

Steht auf deiner Wunschliste noch mehr? Sag mir bescheid :)

Fazit nach der Tour

Strecke

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Da ich zuvor noch nie in den slowenischen Bergen unterwegs was, kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass Slowenien meine Erwartungen übertroffen hat. Nebeldurchzogenen Wälder, steile Anstiege mit leichten Klettereien, Gratwanderungen, endlos weite Ausblicke, all das hat Slowenien zu genüge zu bieten und kann dabei mit überwiegend guten Wegmarkierungen überzeugen.
Die Wege in Slowenien sind sicher nicht für jeden geeignet, da eine gewissen Kondition und Trittsicherheit Voraussetzung für die Tour ist, die Ausblicke entlohnen jedoch für jeden anstrengenden Anstieg. Da wir nur einen Teil der Strecke gelaufen sind, und gerade die julischeu Alpen mit dem Triglav-Nationalpark nochmal einen Höhepunkt darstellen würden, muss ich den Rest des Weges wohl zwangsläufig noch nachlegen. Die kälter werdenden Temperaturen und die zunehmende Schneelage haben uns allerdings keine andere Wahl gelassen.
Eine Besonderheit durften wir dennoch feststellen: Entgegen vieler anderer Fernwanderwege, ist der Slovenian Mountain Trail darauf ausgerichtet wirklich jeden Gipfel mitzunehmen, dabei ist die Routenführung nicht immer sinnig. So kommen am Tag schon einige Höhenmeter zusammen, was an Ende des Tages gerade den Knien nicht immer zu Gute kommt…

Hütten

Über die Hütten kann ich hier eigentlich gar nicht so viel sagen, da die meisten Hütten in Slowenien Ende September zumachen und wir meistens im Freien geschlafen haben. Dennoch konnten wir in zwei Hütten schlafen und durften von der Gastfreundschaft der Slowenen kosten. Die Kommunikation war zwar nicht immer ganz einfach, von den Preisen und der Hingabe der Wirte könnten sich aber einige alpinen Hütten eine Scheibe abschneiden. Mitglieder des deutschen Alpenvereins müssen hier übrigens nur die Hälfte des Übernachtungspreises zahlen.

Wetter

Das Wetter ist zu dieser Jahreszeit das wohl größte Problem. Ende September schließen nicht nur die Hütten, sondern gerade was die hohen Gipfel Sloweniens angeht, liegt hier auch schon einiges an Schnee. Während es Nachts im Tal zwischen 0 und 6 Grad hatte, ist die Temperatur im Gebirge mit der Ausrüstung die wie dabei hatten schon so niedrig, dass eine entspannte Nacht schon schwieriger wird. Wie oben beschrieben, war das wohl auch der Grund, weswegen wir uns entschieden haben, in Trzic aufzuhören und den Rest des Wegen lieber in einem anderen Jahr, etwas früher, anzugehen.

An- und Abreise

Die Anreise nach Slowenien hat sich für uns relativ einfach gestalten. Knapp einen Monat vorher haben wir Bustickets von München nach Maribor gekauft, 22.50€ pro Person. Ein kleiner Fußmarsch durch die Stadt und man steht am Start des Trails. Die Abreise war ähnlich: einen Tag bevor wir Trzic erreicht haben, haben wir uns ein Busticket von Ljubljana nach München gekauft, wieder knapp fünf Stunden Fahrt für etwa den selben Preis. Nach Ljubljana kommt man von Trzic auch leicht mit dem Bus, wie ungefähr überall in Slowenien, der Vorteil eines kleinen Landes. Wenn der Bus nicht gerade von Zagreb kommt und vier Stunden an der Grenze zu Slowenien stehen muss, funktioniert das Bussystem in Slowenien, zumindest unserer Erfahrung nach, einwandfrei.

Fazit

Wer nach einem Trail sucht, der überwiegend durch bergiges Gelände verläuft, unter der Woche kaum begangen wird, der einen auch ein bisschen herausfordert und der nicht ganz so viel kostet, wie es vielleicht in Italien der Fall ist, der ist in Slowenien perfekt aufgehoben. Ach ja, Hunger auf Eintöpfe sollte man für die Hütten mitbringen

 

Hab ich was vergessen? Dann schreib mir doch einfach!

Packlisten

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Packliste für eine Hüttentour im Sommer

Packliste für eine 3-Jahreszeiten Treekingtour

Slovenian Mountain Trail Part 1

Tarifa-Dänemark

Norge på langs

Frankreich 2019

HRP Pyrenäendurchquerung

GR20

Slovenian Mountain Trail Part 2

Camino del Norte

Slovenian Mountain Trail Part 3

Wintertour Spitzbergen

Ein Video zu meiner Packliste von 2016:

 

Meine Winterausrüstung auf dem Weg durch Europa:

 

Meine Ausrüstung in den Pyrenäen:

 

Ein Überblick über meine gesamte Ausrüstung:

Ausrüstung

Was brauchst DU?

rucksack Bevor ihr hier gleich meine Gedanken über verschiedenste Ausrüstungsgegenstände lesen könnt, noch ein paar Worte vorweg: Die perfekte Ausrüstung gibt es wohl nicht, vielmehr hatte ich die Gelegenheit auf meinen Touren verschiedenste Varianten auszuprobieren. Von 14kg ohne Zelt bis hin zu 3kg ultraleichtem Gepäck war da alles dabei und ich habe stets versucht möglichst viel zu testen um herauszufinden, was ich persönlich benötige, wenn ich draußen unterwegs bin.

 

Die Frage lautet also: Was brauchst DU um glücklich zu sein und um das genießen zu können, was du tust?
Trinkst du morgens gerne deinen Kaffee und willst nicht darauf verzichten, weil das für dich zu einer Wanderung dazu gehört? Dann nimm einen Kocher und Kaffee mit!
Fühlst du dich ohne dickes Medi-Packet und SOS-Sender nicht sicher? Vielleicht musst du sogar Verantwortung für andere übernehmen? Nimm alles mit!
Keine Wanderung ohne schwere Bergschuhe? Kein Problem!

Für mich besteht kein Diskussionsbedarf darüber, wie viel eine Ausrüstung wiegen sollte, ob ultraleicht der Richtige oder Falsche Weg ist. Sicher hat beides Vor- und Nachteile, solange ihr euch aber traut raus zu gehen, Spaß dabei habt, euch wohl und sicher fühlt, macht ihr alles richtig! Seid nicht leichtsinnig, aber macht euch auch nicht zu viele Gedanken wie genau euer trip aussehen muss.
Für mich persönlich steht das Erlebnis in der Natur an erster Stelle und um das genießen zu können, benötige ich relativ wenig. Meine Grenzen dabei auszutesten macht mir sehr viel Spaß. Je mehr Erfahrungen ich sammeln konnte, desto kleiner wurde meine Packliste, wobei das Ganze je nach Länge und Jahreszeiten natürlich deutlich variiert. Die folgenden Gedanken beziehen sich überwiegend auf meine Ausrüstung während der Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst. Ultraleichte Ausrüstung ist gerade im Winter, bei wirklich kalten Temperaturen und heftigen Wetterbedingungen absolut nicht zu empfehlen! Erfahrung ist enorm wichtig um die passende Ausrüstung zusammenstellen, jeder hat andere Bedürfnisse. Bitte kopiert also meine Listen nicht nur und kauft Dinge nach sondern macht euch Gedanken was ihr wirklich braucht! Ich kann nicht genug betonen wie wichtig es ist genug Respekt vor der Natur zu haben und sich an gewisse Regeln zu halten wenn man draußen unterwegs ist. Bitte passt auf euch auf!
ausruestung

Die großen Vier

Rucksack

UL-Rucksäcke haben mittlerweile im Prinzip alle den gleichen Aufbau: Oftmals kein Gestell, Rollverschluss, große Mesh- und Seitentaschen, sowie einen oft abnehmbaren Hüftgurt. Der GramXpert 42l Rucksack war daher perfekt für meine Wanderung. Vom Volumen gerade richtig um auch Platz für etwas wärmere Kleidung und einen dickeren Quilt zu haben, da ich im Winter durch Frankreich, bzw. im Spätherbst durch Nordnorwegen durch wollte. So hatte ich immer noch genug Platz um Essen für gut 200km+ unterbringen zu können. Meine Kamera hat hier in einer Brusttasche ihren Platz, die man nach Anfrage noch dazu bestellen kann.
Ohne Winterausrüstung greife ich ansonsten immer auf den Pa’lante Simple Pack V2 zurück. 35l ist eine wirklich gute Größe und das Gefühl ohne Beckengurt zu wandern ist einfach herrlich, wenn man sich daran gewöhnt hat! Wenn wirklich nicht viel mit muss habe ich den Pa’lante Joey
, mein vielleicht liebster Rucksack. Er trägt sich mehr wie eine Laufweste, hat 24l Volumen und bringt ein ganz anderes Gefühl von Freiheit mit sich. Man sollte allerdings echt nicht viel dabei haben und wissen was man macht. Neu dabei ist seit letztem Jahr der Osprey Aether Pro 70
, ein relativ leichter 70l Expeditionsrucksack für lange Touren, auch im Winter, mit viel Ausrüstung, Tragesystem und gepolstertem Hüftgurt. Für die Zukunft sind ein paar interessante Touren geplant, da werdet ihr mich auch mal mit 15kg auf dem Rücken sehen. Für Island werde ich dieses Jahr den Pa’lante Desert Pack testen. Der ist etwas größer und wird mir erlauben mehr Proviant mit mir zu tragen. Einige Freunde schwärmen auch sehr von Blind Banana Bags, ebenfalls UL-Rucksäcke mit Gestell. Vielleicht ist das ja auch eine Überlegung wert. Als Palante Pack Fanboy bleib ich denen allerdings momentan noch treu, grade seit man sie mittlerweile auch in Europa bestellen kann :)


Zelt

Hier hatte ich auf meiner langen Tour die Möglichkeit einige Modelle zu testen bzw. kennenzulernen, wobei ich wohl am zufriedensten mit meinem Zpacks Plexamid bin. Ein leichtes, einwändiges Tarptent das man mit einem Trekkingstock aufstellt. Genug Platz für eine Person + Hund, relativ leicht und auch bei moderat schlechtem Wetter stabil und geräumig. Es besteht aus DCF und ist daher relativ teuer, bringt aber eben auch viele Vorteile mit sich. Eine kostengünstigere Alternative das ich mindestens 3000km mein Zuhause nennen konnte ist das SMD Lunar Solo. Den besten Schlaf hatte wohl ich in meinem superlight MLD Bivi. Bei gutem Wetter einfach irgendwo hinlegen, reinkriechen und pennen, wobei hier Kondensation durchaus ein Problem sein kann, ist also nicht für Jedermann/Frau. Mit Ponchotarp aber beispielsweise sicher eine gute Alternative.
Ach ja, als Zeltunterlage benutze ich eine zurechtgeschnittene Polycryo Unterlage oder eine Alternative aus Tyvek 55.
Ab und an bin ich auch zu Zweit unterwegs, ein bessere Zweipersonen Zelt als das Helsport Lofoten Superlight 2 kann ich mir dabei nicht vorstellen. Im Prinzip in allen Jahreszeiten nutzbar, sehr stabil, geräumig, leicht und variabel einsetzbar, leider aber auch echt teuer. Im Winter hab ich das Helsport Lofoten X-Trem 3, ich werde hier aber nicht zu sehr auf Wintercamping eingehen.


Quilt/Schlafsack

Ob Quilt oder Schlafsack ist meiner Erfahrung nach einfach individuell zu entscheiden. Generell gilt: Quilt ist leichter aber für die meisten bringt es einen unruhigeren Schlaf mit sich. Ein Quilt lässt sich dafür normalerweise mit der Isomatte verbinden um dem entgegenzuwirken. In meinem Sortiment befinden sich der QuiltsEnlightenend Equipment Prodigy 20F Quilt. Den hatte ich auf meinen Früheren Touren immer dabei mit einer Komforttemperatur von ca. -7°C, was für mich als eher fröstelnder Schläfer sicher nicht zutrifft. Gefüllt ist er mit Apex, einem synthetischen Isolationsmaterial, das Vor- und Nachteile gegenüber herkömmlicher Daunenfüllung mitbringt. Für die große Tour ganz gut, für einen Drei-Jahreszeiten-Quilt aber zu schwer und platzeinnehmend. Ähnliche Quilts aus dem europäischen Raum, die deutlich günstiger sind, machen wieder mal die Jungs von GramXpert. Für die meisten Touren mit Temperaturen bis maximal 0°C benutze ich den Katabatic Gear Palisade 30°F Quilt . Gefüllt mit hydrophober Daune, der für mich aktuell perfekte Begleiter bei den meisten 3-Jahreszeiten-Touren.
Als Winterschlafsack benutze ich den Helsport Spitzbergen, ein doppelter Schlafsack mit innerer Daunenfüllung und sysnthetischer Füllung im äußeren Schlafsack. passt perfekt nach Spitzbergen und Nordnorwegen, ansonsten wird man sowas nur selten brauchen.


Isomatte

EXPED Dura 6R im Winter, TAR Z-Lite den Rest des Jahres, so waren meine Erfahrungen bisher. Seit kurzem ist auch noch die Therm-a-rest Uberlite in meinem Sortiment. Bisher bin ich damit sehr zufrieden und sie bringt auf den meisten Touren nochmal mehr Komfort mit. In Deutschland hab ich meine Z-Lite auf Torsolänge geschnitten, in Dänemark und auch durch ganz Norwegen habe ich zu 90% komplett auf eine Isomatte verzichtet und gemerkt wie gut ich schlafe, wenn ich die Verbindung zum Boden habe. Solang die Temperaturen nicht unter 0 Grad fielen oder ich auf einen allzu harte Schlafplatz zurückgreifen musste, hat das für mich vollkommen gereicht, das lag aber viellleicht auch daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon Monate draußen unterwegs war. Mitterweile bin ich froh über meine Uberlite. Ich denke, dass ich zukünftig noch ein wenig mit einer 3mm, ebenfalls auf Torsolänge geschnittenen Evazote-Matte experimentieren werde. Letzten Endes versucht einfach herauszufinden wie bequem ihr es haben wollt und ob ihr vll sogar ein Kissen mit auf Tour braucht.

 

Kleidung

Kleidung

Oberkörper und Beine

Untenrum trage ich meistens Runningshorts mit Netz an der Innenseite für maximale Bewegungsfreiheit. Obenrum trage ich eigenltich immer irgendwas aus Merino, Produkte von Woolpower und Icebreaker passen mir da am Besten. Drüber habe ich, wenn ich mit schlechtem Wetter plane, meistens noch eine lange Unterhose aus Merinowolle dabei, oder bringe bei kühlem Wetter gleich meine Fjällräven Trekkinghose mit
Für den Oberkörper ist meistens mein Woolpower 200er Rollkragenpulli oder meine Isolationsjacke (siehe unten) mit dabei, je nach Temperaturen. Genrell trage ich, wie ihr vielleicht gemerkt habt, sehr gerne Merinowolle am Körper aus den allseits bekannten positiven Gründen. Wenn alles hart auf hart kommt habe ich damit immer eine wärmende Schicht an, egal wie nass es wird.


An den Füßen

Ich schwöre auf Knöchelhohe Injinji Fingersocken*. Keine Blasen auf über 10000 gewanderten Kilometern und immer wieder ein schönes Gefühl, wenn man ein neues Paar anzieht.
Bei Schuhen führt bei mir kein Weg an Trailrunnern vorbei. Das Model ist hier Geschmacksache, ich bin nach vielen Experimenten bei den Altra Lone Peak gelandet. Klar, jeder Schuh hat Stärken und Schwächen, bei den Lone Peak vor allem die Langlebigkeit und der Preis, ich fühle mich allerdings in keinem Schuh so wohl wie in diesem. Keine Sprängung, eine sehr breite Zehenbox, noch nie Blasen, alles was ich auf meinen Wanderungen brauche.
Die Altras bieten sich auch deshalb so gut an, da man sie perfekt mit Dirty Girl Gaiters verbinden kann, die ich gerade in Norwegen sehr zu lieben gelernt habe. Bei entsprechendem Terrain trage ich lieber Wandersandalen. Hier hab ich mit den Badrock Sandals Cairn sehr gute Erfahrungen gemacht.
Zum Schlafen bringen ich oft Dream Slippers von GramXpert mit auf meine Touren. Ich friere nachts recht schnell an den Füßen, die Socken gleichen das super aus, sind recht leicht und grade nach nassen Tagen oft ein Wohlfühlfaktor.
In Norwegen trage ich immer öfter keine Trailrunner sondern Jagdschuhe, genauer gesagt die Alfa Rype. Vorteil: Wasserdicht, hoher Schaft, nicht so verwindungssteif wie herkömmliche Bergschuhe. Damit bin ich im Terrain gut unterwegs ohne 24/7 nasse Füße zu haben. Für mehrtägige Wanderungen würde ich aber immer noch auf meine Trailrunner zurückgreifen. Wieso genau Trailrunner und keine Bergschuhe könnte alleine Seite füllen, aus meiner unporifessionelle physiotherapeutischen Sicht kann ich euch nur sagen, dass eure kurze Fußmuskulatur es euch danken wird, sobald ihr euch an die fehlende Stabilisation durch hohe Schuhe gewöhnt habt.


Handschuhe

Irgendwelche Liner-Handschuhe aus Merinowolle sind immer dabei, Ansonsten leichte Fäustlinge, wenns mal richtig kalt wird. Generell sollte Handschuhe in keinem Gepäck fehlen wenn es in die Berge geht!


Kopfbedeckung

Eine Mütze bei kälterem Wetter, am besten Merinowolle und ein Sonnenhut bei starker Sonne sind in den Bergen ebenfalls Pflicht! Wenn nicht grade Winter ist, reicht mir ein Buff-Tuch als Kopfbedeckung völlig aus. Vorteil daran ist, dass ich es gleichzeitig als Nackenschutz und richtig angelegt auch als Balaklava einsetzen kann, für kalte Nächte, Wind oder Schneestürme perfekt! Eine warme Mütze wirkt oft Wunder und ist gerade in Verbindung mit einem Quilt essentiell.


Trekkingstöcke

Seit ich Fernwanderungen mache bin ich im Besitz von Black Diamond Trail Trekkingstöcken* und hatte noch nie Probleme damit. Ich Zukunft teste ich vielleicht mal eine leichtere Variante aus Carbon, die in leichtem Gelände ausreichen könnte. Ansonsten gehe ich auch gerne ganz ohne oder hab einen Einzelnen dabei um ab und zu die Motivation mit kleinen „Fingerübungen“ hoch zu halten.

 

Regenkleidung

Regen-/Windkleidung

Jacke

Da ich mit dem Preis-Leistungsverhältnis von Gore-Tex Jacken absolut nicht zufrieden war, hab ich mich nach alternativen Membranen umgeschaut und bin letztlich bei der OR Helium II gelandet. Die Jacke ist atmungsaktiv, regenfest bis zu einem gewissen Grad (wie alle Jacken mit atmungsaktiver Membran), relativ günstig und hat ihren Job auf meiner langen Tour erfüllt. Auch bei leichtem Wind an kälteren Tagen reicht die Jacke als einziger Wärmeschutz über dem Hemd völlig aus, solange man in Bewegung ist. Wirklich zufrieden bin ich allerdings immer noch nicht, daher habe ich die Montbell Versalite Regenjacke ausprobiert. Gleiches Spiel, erfüllt ihren Job eine Zeit lang recht gut, bei wirklich starkem Regen in Kombination mit Wind aber auch einfach nicht ausreichend. Der Markt ist voll von Modellen aller Preiskategorien, generell lässt sich aber festhalten: Ein vernünftiger Regenschutz bei starkem andauerndem Regen ist nur bei einem 3-lagigen Modell ansatzweise gesichert. Deswegen benutze ich aktuell die Mountain Equipment Odyssey. Viele benutzen aber auch gündtige Modelle wie die Jacken von Frogg toggs und tauschen diese öfter aus und greifen gleich auf Wasserdichte stoffe zurück in denen man aber sehr schnell schwitzt und dann letzten Endes von innen nass wird. Fazit: Ich bin nach wie vor mit nichts wirklich zufrieden


Hose

Hier gilt ähnliches für die so bekannte Gore-Tex Membran: Teuer und nicht immer sinnvoll. Letzten Endes hab ich mir von GramXpert eine wasserdichte Regenhose schicken lassen. Nachteil ist: wenn die Hose nicht atmungsaktiv ist schwimmt man in der eigenen Suppe sobald es anstrengend wird. Also doch lieber eine sehr atmungsaktive Windhose, auch von GramXpert. Für den Wind perfekt, wenn es regnet werden die Beine zwar nass, in Kombination mit einer langen Unterhose und einem Regenquilt aber beispielsweise bleibt man trotzdem warm und sobald der Regen stoppt trocknet alles recht schnell. Solange man sich bewegt hat mir die Kombi Shorts+Windhose fast immer gereicht, egal bei welchem Wetter. Lediglich für Dornen usw. sind die Dinger sehr anfällig, da das Material nicht besonders robust ist. Da also aufpassen, oder je nach geplanter Tour doch lieber auf robuste Alternative zurückgreifen. Norwegen hat sie dennoch ohne Loch überstanden. Für die meisten Touren werde ich daher in Zukunft auf eine Regenhose verzichten. Falls doch mit viel Regen zu rechnen ist habe ich noch einen Regenrock, ebenfalls eine Sondderanfertigung von Gramxpert, mit dabei. Sieht zwar bescheuert aus, effektiv ist es trotzdem.

 

Isolationskleidung

Isolationskleidung

Hose und Jacke (und Dream Slippers)

Diese Art von Kleidung hab ich, mal ausgenommen von den oben erwähnten Dream Slippers, wirklich nur dabei, wenn ich mit kalten Temperaturen rechnen muss (alles unter 0 Grad). Mit der schon erwähnten Firma GramXpert hab ich hier die perfekte Anlaufstelle. Sowohl meine Isolationshose, wie auch die Jacke sind unschlagbar was das Wärme-/Gewichtverhältnis angeht. Beide sind mit Apex 67 gefüllt, einem synthetischen Isolationsmaterial, das selbst in nassem Zustand noch hervorragend isoliert, im Gegensatz zu Daune. Somit sind diese beiden Kleidungsstücke perfekt um bei kaltem/nassem Wetter auf der sicheren Seite zu sein. Auch als Campkleidung, wenn man draußen bleiben will, nachdem das Zelt schon aufgestellt wurde, bieten sie sich gut an. Die Kapuze der Jacke schließt außerdem Kinn und Stirn mit ein, was bei Minusgraden im Quilt traumhaft ist! Wer Interesse an dieser Kleidung hat, muss dies momentan GramXpert noch persönlich mitteilen. Die Jacke wird meines Wissens aktuell aber gar nicht mehr produziert. Alternativen gibt es auf dem europäischen Markt wenig, die Torrid Jacke ist relativ ähnlich. Im Winter im Norden braucht man da natürlich mehr, für die meisten dreijahreszeiten Wanderungen sollte das aber reichen.

 

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Elektronik

Kamera

Mein Kameraequipment ist mittlerweile zu einem der schwersten Punkte meiner Packliste mutiert. Hab ich vor meiner lange Tour noch immer die sehr empfehlenswerte und leichte Sony RX 100 Mark III* dabei, hab ich für meine große Tour auf eine Systemkamera gewechselt. Mit der Sony A7III* bin ich auch sehr zufrieden, immer eine schwere Kamera an den Rucksack geclippt wird auf Dauer allerdings recht lästig. Die Größe der Kamera lässt nur leider kaum Alternativen zu, wohingegen die RX100 leicht in der Schultergurttasche verstaut werden kann.
Als Objektive benutze ich das Sigma 24-70mm f2.8 sony*
seit letztem Jahr. Es ist schwer, groß, aber für die Art wie ich mittlerweile filmen möchte ist es unentbehrlich. Ich möchte meine Objektive unterwegs nicht wechseln müssen damit kein Dreck auf den Sensor kommen kann, deswegen lieber eins, dafür ein richtiges das alle Bedürfnisse abdeckt. Um einen durchgehenden shutter-speed von 1/50 bei normalen Aufnahmen zu halten, benutze ich zudem einen Vario-ND-Filter von Rodenstock. Im Prinzip alles top, bei der Länge meiner Tour und den Verhältnissen ist der Filter auf Dauer allerdings ganz gut in Mitleidenschaft gezogen worden.
Als Mikrophon benutze ich das VideoMic von Rode*. Das war übrigens ein weiterer Grund um mir eine Systemkamera zuzulegen, bei der RX 100 ist es nicht möglich ein externes Mikrophon anzustecken. Als Stativ erfüllt der Tripod von Joby seinen Job ganz gut.
Welche Kamera ich auf zukünftigen Trails mitnehmen werde, wird sich zeigen, leichter is jedoch definitiv die RX100 und für kleinere Filmchen reicht das. Generell bieten sich jedenfalls Kameras von Sony ganz gut an, da man sie via micro USB direkt von der Powerbank aus laden kann, ohne den Umweg über ein Ladegerät gehen zu müssen.
Für die Zukunft würde ich auch gerne mal eine Drohne auf Tour testen, wie beispielsweise die DJI Mavrik Pro*. Wann das soweit sein wird, lässt sich momentan allerdings noch nicht absehen, da fehlt noch das nötige Kleingeld.
Für einige Touren hatte ich jetzt auch die GoPro hero 9 dabei. Sie ist leicht, mit dem MediaMod lässt sich die Tonqualität noch verbessern, ist wasserdicht und der Stabilisierungseffekt ist unschlagbar. ALlerdings liefert sie für längere Touren denke ich nicht den Qualitätsanspruch den ich für meine Filme habe.


Smartphone/Navigation

Mein Smartphone nutze ich nicht nur zur Kommunikation, in erster Linie dient es der Navigation. Um aber nicht nur auf ein elektronisches Gerät angewiesen zu sein, habe ich auf meinen langen Touren zwei Smartphones dabei gehabt. Dabei kann ich das Xioami Reim 3s besonders hervorheben. fur gut 120€ kurz vor der Tour gekauft, hat es mich seitdem nie im Stich gelassen. Ich habe alle Kartenmaterialien erst über die App Gaia, in Norwegen über Topo GPS hochgeladen, vorher geplante Routen importiert und konnte so zu jeder Zeit wissen wo ich bin und wie ich weiter muss. Der Akku hat bis zu 10 Tagen gehalten und auch bei kalten Temperaturen hatte ich mit diesem Smartphone keine Probleme. Ganz anders als bei meinem zweiten Handy, einem iPhone … Generell solltet ihr euch aber überlegen ob die lieber Kartenmaterial mitbringt, wenn ihr in abgelegene Gebiete wollt. Habt jedenfalls immer ein Backup, falls eurer Handy das zeitliche segnet.
Alle Strecken plane ich ansonsten in der Regel vorher mit Garmin BaseCamp und importiere die GPX Tracks dann aufs Handy/GPS. Bereits bestehende Tracks findet man normalerweiße wenn man den Namen + GPX in google eingebt. Ort findet ihr dann bestehende Tracks die man in BaseCamp importieren und anpassen kann.

Powerbank

Um genug Energie für mein Handy und meine Kamera zu haben habe ich sowohl einen Solarlader als auch verschiedene Powerbanks ausprobiert. Letzten Endes bin ich bei zwei verschiedenen Powerbanks geblieben, wichtig war mir dabei, dass sie über eine Quick Charge Funktion verfügen, um möglichst schnell wieder weiter laufen zu können. Welche Kapazität richtig ist, muss wohl jeder selbst herausfinden, ich entscheide vor der Tour ob ich meine Anker Powerbank 10000mAh oder meine Anker Powerbank 20000mAh mitnehme. Beide lassen sich über den richtigen Stecker+Kabel schneller aufladen als gewöhnliche Powerbanks und erlauben daher grade bei langen Touren das schnelle aufladen unterwegs ohne zwangsläufig einen Pausentag einzuplanen oder in einem Hotel übernachten zu müssen


Notfallsender

In Europa ist so ein Notfallsender nur in sehr wenigen Gebieten wirklich notwendig, in Norwegen ist es aber sicher ratsam. Ich hatte ab Kristiansand ein Garmin inReach Delorme SE dabei, es erfüllt seinen Zweck und man kann das Abonnement monatlich kündigen. Viele haben hier einen SPOT* benutzt, in der Anschaffung etwas günstiger, das ebenfalls günstigere Abo läuft allerdings mindestens 12 Monate. Ich benutze das Garmin inReach Mini*, teurer in der Anschaffung aber mit monatlich kündbaren günstigeren Abos.


E-Book

Absoluter Luxusgegenstand, bei langen Nächten im Winter im Zelt aber wirklich oft genutzt und lieb gewonnen. Im Sommer bin ich kaum noch zum lesen gekommen, weil ich die Zeit lieber effektiv draußen verbracht habe. Mal sehen, ob ich das E-Book auf den nächsten Touren also wieder mit einpacke.


Stirnlampe

Ich bin kein großer Fan vom Nachtwandern, daher habe ich meistens auch nur eine Nitecore NU25 dabei.

 

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Kleinkram

Hygiene

1/2 Zahnbürste, 15ml Zahnpasta oder ein bisschen Dr.Bronners Allzweckseife (geht auch als Zahnpasta), noch ein bisschen Zahnseide (kann auch als Faden genutzt werden) und das wars. Die Allzweckseife hält wirklich lange, kann für Körper, Haare, Kleidung und eben auch als Zahnpasta eingesetzt werden, ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Viele planen auch Zahnpastatabletten und nehmen sich dann genug für den Trip mit, je nach Tagesanzahl.


Filter

Über Wasserfilter kann ich recht wenig sagen, da ich hier lediglich den Katadyn BeFree* benutzt habe. Der hat allerdings ganz hervorragend funktioniert, obwohl man ein wenig aufpassen muss, dass man ihn täglich benutzt und reinigt, sonst verstopfen die Poren relativ schnell. Andere benutzen Produkte von Sawyer, wie beispielsweise den Sawyer Mini. Andere benutzen Tabletten oder UV-Licht-Wasserfilter, geht alles, wikt unterschiedlich und wer auf der sicheren Seite sein möchte sollte sein Wasser chemisch aufbereiten oder abkochen.


Sonnenbrille

Kaum getragen, aber immer dabei.


Taschenmesser

Brote schmieren, Salami schneiden, ein Taschenmesser erfüllt seinen Zweck. Ich habe meistens ein Opinel No.8* dabei


Besteck

Sea to Summit Titanlöffel! Im Winter lieber Holz.


Handtuch

Hab meistens ein kleines Handtuch dabei, grade wenn ich Hütten erwarte oder schöne Badegelegenheiten. Im Sommer funktioniert das Trocknen an der Luft aber auch super, ist also nicht zwingend notwenig.


Kocher und Topf

Ich hatte Anfangs oft einen MSR PocketRocket mit einem Lixa-da Titanium 900ml Kochtopf* dabei. Ob man einen Kocher braucht oder nicht, muss mal wieder jeder selbst entscheiden. Ich hab aus Neugierde einfach mal drauf verzichtet und werde zumindest in der wärmsten Jahreszeiten meistens keinen Kocher mehr mitnehmen sondern kalt essen oder cold soaken. Ansonten habe ich auch nach Jahren noch die PocketRocket und bin damit zufrieden. Viele benutzen ein kombiniertes System beispielsweise den MSR Windburner*, was das Wasserkochen recht einfach macht. Andere benutzen einen ultraleichten Spirituskocher den man aus Pfanddosen machen kann, es gibt jedenfalls genug möglichkeiten. Im Winter benutze ich den MSR Whisperlight*. Generell gibt es da aber im Internet genug Forenbeiträge zum Thema Kochen auf Wanderungen. Rezepte gibt es ebenfalls, da kann ich die Seite von Anne sehr empfehlen.


So, das war viel Geschreibe. Ich hoffe das hilft ein wenig und gibt einen groben Einblick in meine Ausrüstung und wie ich sie benutze. Denkt dran, dass ich mich hier meistens nur auf Wanderungen in den warmen Jahrezeiten beziehe und nur selten auf meine Winterausrüstung eingehe. Unter meinen Packlisten findt ihr eine Liste die meine Winterausrüstung auf Spitzbergen für Skitouren mit Pulka beschreibt. Wenn ihr Fragen dazu habt sagt gerne Bescheid ;)

 

Papa *Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn du auf einen solchen Link klickst und auf der Zielseite etwas kaufst, bekomme ich vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für dich keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

 

Fragen oder Anmerkungen? Sag mir Bescheid :)

Über mich

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Website!

Mein Name ist Alexander Denk, ´94er Jahrgang und ich komme aus dem schönen Ottendichl bei München. Seit 2014 bin ich immer öfter mit meinem Rucksack und auch oft mit meinem Hund Sammy in der Natur unterwegs.

Angefangen hat das Ganze auf dem Jakobsweg. Dort bin ich, von Burgos aus, gut 500km zu Fuß nach Santiago de Compostela gelaufen. Obwohl dieser Weg damals nicht der Leichteste war, habe ich Zuhause schnell gemerkt, dass mir das Laufen mehr abgeht, als ich gedacht habe. In den darauf folgenden Jahren habe ich aus einem geplant einmaligen Urlaub ein Hobby entwickelt, welches 2018 mit einer 7000km langen durchquerung Europas zu Fuß seinen Höhepunkt erreicht hat.

In diesem Zeitraum hat sich auch das Gewicht meines Rucksacks von gut 14kg auf 4-5kg minimiert. Ultraleichtes Weitwandern ist die vorgegebene Devise, an der ich auch gerne nach jeder Tour noch ein wenig herum schraube. Somit geht es hier vor Allem um Tourenberichte und Anmerkungen zu meiner Ausrüstung, inklusive Packlisten. Nebenbei versuche ich mich auch mit dem Schneiden von Videos die ihr auf YouTube finden könnt.

WinderIch

Im Leben läuft einem das Glück selten einfach über den Weg, wenn man die Augen öffnet kann man es aber dennoch finden. Auf meiner langen Tour bin ich durch so einige Zufälle auf der Huskyfarm von Morten und Björn Klauer in Innset gelandet. Hier durfte ich eine andere Art von Glück erleben, das mit dem Wandern nichts zu tun hatte. Diesen magischen Ort darf ich mittlerweile mein Zuhause nennen. Ich arbeite seit 2019 regelmäßig im Winter dort und führe Touristen in die wunderschönen weißen Weiten des Nordens. Mein Job als Physiotherapeut macht Spaß aber er kostet auch sehr viel Energie. Eben das kann ich von der Arbeit mit Schlittenhunden nicht behaupten, weshalb ich 2022 ein Kurstudium zum Arctic Nature Guide auf Spitzbergen absolviert habe. Seitdem arbeite und lebe ich wieder auf der Huskyfarm, jetzt allerdings nicht mehr nur im Winter sondern das ganze Jahr über. Wir bieten dort mehrtägige Expedition mit den Hunden in die Berge an, aber auch im Sommer lässt sich dort super Urlaub machen. Falls ihr Interesse habt schaut gerne mal auf unserer Website vorbei!

Mal sehen, was die Zukunft noch so mit sich bringt. Viel hat sich jedenfalls verändert in den letzten Jahren und mit dieser Website möchte ich einerseits meine Erfahrungen teilen, andererseits auch jeden un jede dazu anregen wieder mehr in die Natur zu kommen um den eigenen Träumen hinterher zu jagen!

Hier kannst du mich auf meinen Touren verfolgen↓

Kontakt

Hier kannst du mich kontaktieren, ansonsten gerne auch über Instagram. Ich bitte um Verständis, dass ich besonders auf Fragen, die sich mit einem genauen Durchlesen meiner Website oder einfachem googeln nicht beantworten kann, dafür fehlt mir leider die Zeit. Ausführliche Fragen beantworte ich dir auch gerne im Rahmen eines Online-Coachings.
Cheers, Alex :)

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Angaben gemäß § 5 TMG:

Alexander Denk
Martin-Edlbauer-Straße 28
85540 Haar

E-Mail: info@wanderbursche.net

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